Nach dem Erscheinen von Battlefield™ 1 wird es ein "Miete einen Server"-Programm geben, durch das Spieler ihre eigenen privaten und öffentlichen Battlefield 1-Server einrichten können, einschließlich der Kontrolle über die verschiedenen Gameplay-Optionen und die Kartenrotation. Dank dieser Anpassungsoptionen kannst du Spiele erstellen, die auf deine Spielweise und die Spielweise deiner Freunde zugeschnitten sind.

Ab dem 1. November (also wenige Tage nach der Veröffentlichung des Spiels) kannst du über den Ingame-Store von Battlefield 1 einen Server mieten. Bisher wurden Server von Drittanbietern gehostet – jetzt stellt EA sie direkt zur Verfügung. Für dich hat das unserer Ansicht nach mehrere Vorteile. Zunächst einmal können wir die Qualität der benutzten Hardware selbst sicherstellen. Da die Server von demselben Provider kommen, haben auch alle dasselbe einheitliche Spielerlebnis. Und wenn du Fragen hast oder Hilfe benötigst, kannst du dich direkt an den EA-Kundendienst wenden und nicht mehr an einen Drittanbieter.

Auf einem gemieteten Server können Spieler verschiedene Gameplay-Aspekte, wie Servername, Kartenrotation, Spielmodus, Gameplay-Einstellungen und mehr, individuell anpassen. Die Anzahl der verfügbaren Spielmodi wird zunächst noch eingeschränkt sein, aber wir werden die übrigen Modi auf Basis des Feedbacks und anderer Umstände der Reihe nach aktivieren. Du kannst dich darauf verlassen, dass wir bis zum Ende des Jahres und darüber hinaus weitere Anpassungsoptionen und UI-Designs hinzufügen werden.

Mehr dazu, wenn der Beginn des "Miete einen Server"-Programms am 1. November näher rückt. Wir können es kaum erwarten, dich auf dem Schlachtfeld zu sehen!

Link zum Original: Hier

Wird sich alles klären.

Die, die spielen wollen sollten auch zusammen spielen können (gleicher Server, gleiche Seite usw. ) daran müssen die ja bei ea auch denken.

Vielleicht ist es aber auch ein Schritt gegen paddling

Battlefield 1: EA-Server für PC-Spieler teurer, aber vermutlich besser [Update]
Battlefield 1: EA-Server für PC-Spieler teurer, aber vermutlich besser
Quelle: EA

20.10.2016 um 10:15 Uhr Publisher Electronic Arts hat die Preisliste für die Battlefield-1-Server veröffentlicht. Wie immer gibt es verschiedene Preisstufen für unterschiedlich lange Mietzeiten. Auffällig dabei: Wer einen Server für die PC-Version mieten möchte, muss mehr als ein PS4- oder Xbox-One-Nutzer bezahlen. Vermutlich liegt das an einer höheren Tickrate, wodurch die Server stärker belastet würden.

Update: Im Forum von Battlefield 1 gibt es nun ein paar neue Infohappen zum Featureumfang der mietbaren Battlefield-1-Server. So wird ausgeführt, dass neben "vielen anderen Settings" unter anderem der Ticket-Count, Kugelschaden, Modi, Waffen und Karten einstellbar sind. Weitere Infos zum Thema sollen folgen.

Wer einen eigenen Server für Battlefield 1 mieten möchte, wird im Gegensatz zu bisherigen Ablegern der Spieleserie auf das Angebot von EA angewiesen sein und keine Drittanbieterangebote in Anspruch nehmen können. Umso interessanter ist es also, welche Summen der Publisher für die Server aufrufen wird. Genau das wurde nun innerhalb eines offiziellen Beitrags im Battlefield-Forum bekannt gegeben. Dort wurde auch verraten, dass der "Rent a Server"-Service im Laufe des kommenden November an den Start gehen wird.

Zur Auswahl stehen Mietzeiträume von einem, sieben, 30, 90 und 180 Tage. PC-Spieler müssen dafür 3, 12, 43, 100 beziehungsweise 150 US-Dollar bezahlen, wohingegen man für einen PS4- oder Xbox-One-Server mit 2, 8, 27, 65 respektive 100 USD auskommt - PC-Spieler müssen folglich 50 bis 60 Prozent mehr zahlen. Noch geht EA mit den Details spartanisch um, der Grund für die höheren Kosten dürfte jedoch sehr wahrscheinlich bei den Tickraten liegen. Diese beschreiben, wie oft in der Sekunde die Daten zwischen Server und Clients (Spieler) aktualisiert werden. Je höher die Tickrate, desto stärker wird der jeweilige Server belastet.

Zum Start von Battlefield 4 hatte EA ausschließlich 30-Hertz-Server vermietet und dort einheitliche Preise für alle Plattformen aufgerufen. Später kam jedoch die High-Tickrate-Option hinzu. PC-Server wurden daraufhin mit 60 Hertz (plus Option auf bis zu 144 Hz) angeboten, wohingegen Konsolenspielern mit maximal 45 Hertz Vorlieb nehmen mussten - und das auch nur im Falle von 32-Spieler-Servern; mit 64 Plätzen blieb die Tickrate bei 30 Hz. DICE erklärte diesen Umstand damals mit Hardware-, Server- und Bandbreitenlimitierungen, die sich in der Zwischenzeit nicht einfach in Luft auflösen. Da die Battlefield-1-Server auf den Konsolen also wieder den gleichen Limitierungen unterliegen und für 64 Spieler vermietet werden dürften, bekommt man auf dem PC vermutlich die doppelte Tickrate geliefert.

Bekannt ist indes schon, dass die EA-Server zu Beginn einen eingeschränkten Funktionsumfang für Admins aufweisen werden. Im Forum hat der Publisher nun angedeutet, wie weit diese Einschränkungen reichen können: Zu Beginn wird es keine Möglichkeit geben, Spieler zu kicken oder zu bannen. Schade eigentlich.

Erste Details zu Hardcore- und Classic-Mode:

Battlefield 1 soll in Zukunft neue Varianten zum Spielen bekommen. In den normalen Spielmodi könnt ihr dann den Classic- und Hardcore-Mode aktivieren und euch so noch größeren Herausforderungen stellen. Nun haben die Entwickler erste Details zu den beiden Modi veröffentlicht.

Battlefield 1 ist seit mehr als einer Woche auf dem Markt und viele Spieler tummeln sich auf den Servern des Multiplayers. Doch einem großen Teil der Community fehlen noch einige Spielmodi, damit ihr Glück perfekt ist. Dabei geht es um Classic-Modus und Hardcore-Mode, die beide schon in anderen Ablegern der Battlefield-Reihe zu spielen waren.

Hardcore-Mode dürfte vielen ein Begriff sein. Hier wird das HUD komplett ausgeschaltet, Waffen machen mehr Schaden und ihr könnt auch befreundeten Einheiten Schaden zufügen, wenn ihr nicht aufpasst. Im Classic-Mode trifft vieles davon auch zu. Allerdings fällt Friendly Fire weg. In beiden Modi müsst ihr zudem sehr auf das Nachladen achten, da übrige Munition im Magazin verschwindet. Ihr seid auch auf Medi-Packs angewiesen und könnt nicht mehr spotten.

Die beiden Modi bieten also eine enorm taktische Herausforderung für die Spieler. Battlefield-Producer Ali Hassoon verriet nun auf Twitter, dass die Arbeit an den beiden Modi gut vorangeht. Die Fans können schon bald mit einem Release rechnen. Zudem wird der Schaden im Hardcore-Modus direkt verdoppelt. Jedoch werden die Entwickler das Ganze beobachten und anpassen, falls die Spieler mit diesem Wert unzufrieden sind.

Wann genau die beiden Modi für Battlefield 1 erscheinen, wollte er jedoch nicht verraten. Wir gehen davon aus, dass sie noch in diesem Jahr per Update veröffentlicht werden.